Ich will Marken denkbar machen.
„Der Gedanke enthält die Möglichkeit der Sachlage, die er denkt. Was denkbar ist, ist auch möglich.“
(Ludwig Wittgenstein)
„Ich will Marken denkbar machen.“ spielt einerseits auf den bekannten Philosophen Ludwig Wittgenstein an und soll andererseits verdeutlichen, dass Marken nicht nur monetär bewertet werden können, sondern ihre Qualität in der Verfestigung innerhalb der Zielgruppe zu finden ist.
Marken entstehen und leben im Kopf – im Kopf der Markenträger und der Zielgruppen. Mit einer Marke hinterlässt man einen bleibenden, unverwechselbaren Eindruck.
Mit einer Marke hinterlässt man einen bleibenden, unverwechselbaren Eindruck.
Marken sind für mich mehr als abstrakte Konstruktionen aus der Betriebswirtschaft, die ausschließlich monetär bewertet werden und am Reißbrett entstehen.
Für mich
Mein Denken geht über eine rein betriebswirtschaftliche Sichtweise auf Marke hinaus, da ich mich gerne interdisziplinär vernetze und arbeite, um dann verschiedene Ansätze in meine Arbeit zu integrieren. So ergeben sich neue Aspekte, die für Marken zunehmend an Wichtigkeit gewinnen, wie z.B. das Leitbild nach innen und außen, die Wahrnehmbarkeit in der Kommunikationsflut und das Erzeugen von Relevanz.
Hinter jeder Organisation muss eine starke Marke stehen, damit das gesamte Potential der Organisation ausgeschöpft werden kann.